Gelbfond-Teedose.MEISSEN um 1740
allseits farbige Bemalung wohl von
Christian Wilhelm von Löwenfinck, 1720 Meissen-1753 Straßburg
umlaufend 4-passig geschweifte Reserven, darin
"Fabeltiere" in stilisierter asiatischer Landschaft
auf Schulter und Deckel "Insekten-und Blütendekor", Goldstaffage
rechteckiger Korpus mit gerundeter Schulter und Zylinderhals
Haubendeckel mit Zapfenknauf, Höhe: 13 cm (5 1/8 inch)
unglasierter Boden, blaue Schwertermarke, im Deckel und Boden
goldene Malermarke 6, Literatur: Stahlbusch/Meissen vgl.
Farbabbildung No.100, Literatur: Newman/Die deutschen Porzellan-
Manufakturen I Seite 19 Abbildung No.21
n Christian Wilhelm Löwenfinck, war einer von drei Brüdern, die
in Meissen als Maler ihre Lehre verbracht haben, 1734-1741 an der
Manufaktur
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